Ängste und Zwänge Coaching

Was ist ein Zwang, eine Zwangsstörung oder -handlung oder auch Zwangsgedanken?

Zwänge sind Überzeugungen, die unsere Wahrnehmung trügen in Form von Glauben und einer Überzeugung, die sich für den Klienten echt anfühltt.
So werden z. B. übermäßig langes und ständig wiederholendes Händewaschen so lange wiederholt, dass von dem Gedanken nicht mehr losgelassen werden kann und immer wieder neue Impulse ausgelöst werden, selbiges wieder zu tun.
Zwangsgedanken oder -handlungen haben unterschiedliche Inhalte. Zumeist treten Befürchtungen irgendwelcher Art auf, z. B. die Kontrolle zu verlieren oder abzugeben – zumeist in abstruser Art und Weise die nicht nachvollziehbar ist und selbst vom Klienten wissend als unsinnig angesehen wird, aber dennoch feste Überzeugung des Klienten sind.
Zwangsgedanken werden durch starke Befürchtungen und unangenehme Gefühle ausgelöst. Es entsteht das Bedürfnis, etwas zu tun, um das unangenehme Gefühl bzw. die echten bestehenden Sorgen zu vermindern und sie somit in den Hintergrund zu drängen. Hierbei handelt es sich zumeist um ritualisierte Verhaltensweisen – die so genannten Zwangshandlungen – die meistens einhergehen mit Zwangsgedanken. Sie als Betroffener können nichts dafür. Zwänge werden durch das Zusammenspiel unterschiedlichster Faktoren verursacht, u.a. die Art und Weise wie die Person gelernt hat, auf ihre Umwelt zu reagieren. Zwänge entstehen aus dem Gefühlsleben, welches sich in der Kindheit bildet, bzw. das eben nicht gebildet worden ist oder das unterdrückt wurde – also ein Nichterlernen der Gefühle. Das heißt die Gefühle werden in der Kindheit nicht so ausgebildet, dass sie später darauf zurückgreifen können. Somit entsteht im Erwachsenenalter eine „Gefühlslücke“, in die der Betroffene immer wieder hineinrutscht. Diese muss aufgefüllt werden, in dem der Klient lernt, Gefühle zu leben und die richtigen Begrifflichkeiten zuzuordnen.
Der Mensch verfügt über vier Grundgefühle
Freude, Wut, Trauer, Angst
Im Verlauf der Zeit wurde dieses Gefühl von Paul Egman neu differenziert und somit sind sieben Gefühle, die der Mensch in der Kindheit bis zum letzten Atemzug begleitet, entstanden. Diese sind
Freude, Wut, Ekel, Angst, Verachtung, Trauer, Überraschung.
In dem von mir entworfenen Konzept ist es möglich, Gefühle, die nicht entstanden sind und im Normalfall nicht mehr entstehen können, im Erwachsenenalter so herauszuarbeiten, dass ein Überschreiben der Gefühle, die falsch angelegt worden sind oder gar nicht vorhanden sind, mittels Hypnose ersetzt werden und somit Lücken gefüllt sind. Es gibt einen Ausweg!!

Ich habe ein 60-Stunden-Coaching entwickelt und bin auf Ängste und Zwänge spezialisiert.

Das Coaching wird für Einzelpersonen persönlich zugeschnitten, und wie folgt detailliert ausgearbeitet:
Zunächst wird ein 3-Stunden-Gespräch mit Anamnese, Coachingerklärung und Hypnose durchgeführt.
Nachdem sich der Klient entschieden hat, sich in das Coaching zu begeben, befindet sich der Klient bei mir vor Ort in Göttingen. Hier wird für die einzelne Person ein genau zugeschnittenes Coaching-Konzept erstellt. Zirka zwei Wochen des Coachings finden an einem Stück statt, weitere Stunden werden individuell vereinbart. Der Klient bestimmt während des Coachings immer mit, was und wie für ihn Situationen die angst- oder zwangsbesetzt sind, zu handhaben sind.
Das Coaching beinhaltet auch Invivo-Übungen beim Klienten zu Hause oder an den für den Klienten erforderlichen Orten. Familie und Freunde werden mit einbezogen wenn der Klient damit einverstanden ist.
Durch das täglich (je erst 3 Stunden) immer wiederkehrende Coaching in Form von Hypnose, Gesprächen und Expositionen lernt der Klient (Lernen am Model) Vertrauen in sein Tun einzusetzen und immer wiederkehrende Situationen gewinnen somit an Bedeutung, die in der Hypnose zum einen verankert werden aber auch durch Aufgreifen im Unterbewusstsein heraus­gearbeitet und dann verändert werden.
Dieses aufwändige Konzept wurde mit bestimmten Einzeldetails von mir entwickelt (in Stern-TV bereits vorgestellt) und ist somit deutschlandweit einzigartig und mit einer extrem hohen Erfolgsquote das Wirkungsvollste seiner Art.
In meiner langjährigen Studie kann ich 90 % der behandelten Klienten nach 60 Stunden Coaching zwangsgemindert – einige sogar zwangsfrei entlassen.

Wie funktioniert der Ablauf des Coachings?

  • Drei Stunden Anamnese und Hypnose
  • Sie haben sich entschieden. Jetzt wird ein Termin auch nach Ihren Wünschen und für das erforderliche Coaching gemeinsam mit dem Coach erstellt. Hierbei spielt Tages- und Nachtzeit sowie Wochenende und auch Ort keine Rolle. Alles wird in genauer Absprache erstellt.
Das Coaching besteht aus 3 Teilen
- der Hypnose
- der Exposition, Invivo und
- dem kognitiven Coaching
In der Hypnose ist alles was wir im Unterbewusstsein speichern, sofort Realität.
Wie funktioniert Hypnose und was löst sie für Gefühle aus?
Nur positive Gefühle, denn es gibt keine negativen Suggestionen an das Unterbewusstein.
Was im Klienten hochkommt, wird sofort entfernt und in Form von Positivem überschrieben. Was dauerhaft und sofort verinnerlicht ist, bleibt auch beständig.

Exposition / Invivo


In den Expositionen befinden wir uns – Sie und ich – in für Sie nicht mehr durchführbaren Situationen. Sie erlernen auf sanfte Art und Weise Ihre Ängste, Ekel oder Anspannungen und vor allen Dingen Zwangsgedanken, die eben diese Ängste und Befürchtungen auslösen, wahrzunehmen und positiv zu überschreiben – und zwar so, wie Sie es in Ihrem eigenen Empfinden auch bereit sind, zu durchlaufen. Sie lernen, mit dem Gefürchteten und am Anfang noch schwierigen Gedanken Freundschaft zu schließen, so dass es an Wichtigkeit verliert und erlernen das Positive, welches in irgendeiner Art und Weise verdrängt und verlernt wurde, wieder aufzubauen. Der noch reale Gedanke des Zwangs wird umgewandelt in nützliche Gedanken und positiv ersetzt.
Der Hintergrund eines Zwangsgedankens ist der, dass sich der Klient selbst nicht mehr schätzt und somit auch in seinem Unterbewusstsein auf seine eigene Person negativ reagiert.
Meist ist es so, dass der Klient an anderen Betroffenen oder Menschen sehr ausgefeilt und detailliert erkennen kann, was Realität ist und was nicht. Nur an sich selbst eben nicht. Dieses verdrängt er, bzw. er „darf kein eigenes gutes Gefühl“ entwickeln.
Jetzt gilt es, sich von seinen eigenen unsinnigen Gedanken zu distanzieren und sie verbildlicht auf eine Wolke zu packen, in den Zug zu setzen oder einfach schrumpfen zu lassen, so dass sie keinen negativen Einfluss mehr auf uns haben.
Als nächstes erfolgt die zukunftsorientierte Arbeit, da der Klient in einem schnellen Rahmen sehr viel und schnell erlernt und somit einen großen Zeitraum den er zuvor mit Zwängen, Zwangshandlungen und -gedanken gefüllt hat, zur Verfügung hat, zu füllen. Dieses erscheint in erster Linie sehr positiv, ist aber auch gleichzeitig gefährlich.
Die guten Gefühle können nur dann zum Tragen kommen, wenn es neue Perspektiven gibt und somit ist es zwingend notwendig, dass der Klient für seine neu gewonnene Zeit Strukturen erarbeitet, dass er in das alte, eingeschliffene und zwanghafte Verhalten nicht mehr zurückfällt. Deshalb wird der Klient von mir angeregt, seine Zeit nach der Entlassung schon jetzt zu strukturieren, alte Hobbys zu aktivieren und sich neue konkrete Aufgaben oder Projekte zu suchen. So werden früher gesteckte Lebensziele, Pläne und Interessen, die vergessen worden sind, wieder in die Hand genommen und der Blick in die Gegenwart und Zukunft gerichtet. Hier spielen z. B. Träume oder Fantasien eine große Rolle. Das Lernen Ziele zu planen und das Nichtaufgeben wenn nicht gleich etwas funktioniert, ebenso wie das Entwickeln von Zielen.

Gespräche mit Familienangehörigen und Partnern

Das Coaching wirkt unterstützend durch den Partner, Familie, Freund, Freunde, die oftmals in das typische Zwangsverhalten mit einbezogen werden. Dieses geschieht durch Integration oder Rückversicherung, die sich der Zwangserkrankte holt. In gemeinsamen Gesprächen werden die Angehörigen, Partner oder Freunde zunächst über die Hintergründe und die Entstehung des Zwangs und über die konkrete Vorgehensweise informiert.
In einem zweiten Schritt wird dann gemeinsam nach Situationen gesucht, in denen Angehörige den Zwang bisher ungewollt unterstützt haben. Der Klient vereinbart nun mit seinen Angehörigen – unterstützt durch den Coach –, wie diese sich in Zukunft verhalten sollen, um gemeinsam dem Zwangsverhalten vorzubeugen.
Der Partner, die Eltern oder Familienangehörigen werden häufig in die Zwänge einbezogen. Auf Drängen der Betroffenen übernehmen sie Rituale bzw. bestimmte Dinge nicht zu berühren oder nach dem Betreten der Wohnung sich umzuziehen, damit die Wohnung nicht verschmutzt oder verseucht wird. Dieses sind Rituale, die den Zwang untermalen und unterstützen und mit jedem aufkommenden Zwang wird der Zwang bestätigt und nimmt in seiner Intensität zu und es können aus nur einem Zwang zehn neue Zwänge entstehen.
Ganz wichtig ist: Diskutieren Sie nicht mit Ihren Angehörigen über Entscheidungen und lassen Sie nicht mit sich handeln. Dieses ist eine sehr grausame und für Sie selbst unschöne Erfahrung, weil es auf der Gefühlsebene weh tut. Doch dieses ist die einzige und motivierende Situation, welche den Klienten dahin führt, sich seinen Situationen zu stellen.

Welche Zwänge gibt es eigentlich?

Es gibt nichts, was nicht Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen auslösen könnte.
Grundsätzlich gilt jedoch, dass Themen den Zwang aufrecht erhalten, die für die betroffene Person an erster Stelle der Wichtigkeit stehen; also Gefühle der Ablehnung, die immer im Hintergrund stehen, dass Gefühle im Inneren nicht so sein dürfen und man es nach außen hin nicht zeigen kann, was sich dann in Form eines Zwangs äußert.
Einige Beispiele der Zwänge:
Wasch- und Putzzwang
Hier müssen die Klienten lange häufig übertrieben verschiedene Gegenstände reinigen. Gegenstände wie z.B. Schlüssel, Handys in bestimmter Reihenfolge. Das Gefühl lässt erst nach, wenn es sich für den Klienten richtig anfühlt.
Kontrollzwänge
Kontrollzwänge heißt, dass in bestimmten Handlungen übermäßig häufig überprüft, kontrolliert, wieder überprüft werden muss. Hier liegt die Angst zugrunde, durch eine Nachlässigkeit sich selbst, seinen Besitz, z. B. die Wohnung oder eine andere Person, zu gefährden.
Wiederholungszwänge, Zählzwänge, Gedankenketten
Reden wir von Zählzwängen, so geht in der Regel eine Art magisches Denken einher und zwar so: Damit eine schlimme Befürchtung nicht eintritt, werden im Fall von Wiederholungszwängen die Bewegungen, die Gedankengänge oder immer wiederkehrendes Hinschauen auf Gegenstände (entweder nach einer bestimmten Regel oder so lange, bis es sich richtig anfühlt), wiederholt.
Dieses drückt sich im Gefühl so aus, dass z.B. ein Gegenstand 3 mal berührt werden muss, um zu verhindern, dass seine Mutter schwer erkrankt. Genau so kann es vorkommen, dass eine Tätigkeit - wegen welcher dem Betroffenen ein gefürchteter Gedanke in den Sinn kam - so lange wiederholt werden muss, bis sie ohne den Gedanken ausgeführt werden kann.
Zählzwänge
Auch Zählzwänge können sich auf ähnlich beliebige zählbare Objekte beziehen, sprich: das Zählen von Kacheln an der Wand oder das nicht auf die Linien treten der Pflastersteine in der Fußgängerzone.
Ordnungszwänge
Ordnungszwänge sind mit dem Drang verknüpft, eine extreme Symmetrie oder Genauigkeit der persönlichen Dinge herzustellen. Sie gehen weit über eine angemessene Ordentlichkeit hinaus. So werden Gebrauchsgegenstände wie Möbel, Wohnaccessoires, Kleidungsstücke zum Thema des Ordnungszwangs.
Die Betreffenden erleben eine massive Unruhe, wenn die Symmetrie gestört wird und befürchten, von diesem unangenehmen Gefühl überwältigt zu werden, so dass die zwanghafte Ordnung so bald wie möglich wieder hergestellt werden muss.
Zwanghaftes Horten und Sammeln
Das Wegwerfen von allem, was mit der eigenen Person zu tun hat.
Auch Gegenstände wie leere Briefumschläge, Parkscheine die auch schon älter sind, z. B. Jahre, leere Leberwurstdosen die immer wieder in den Kühlschrank gestellt werden, immer mit dem Hintergrund, etwas wichtiges - was in Verknüpfung mit der eigenen Person steht – wegzuwerfen, löst zwanghafte Gedanken aus und führt zum Horten sämtlicher Gegenstände.
Zwanghafte Langsamkeit
Hier benötigt der Klient bei allem extrem viel Zeit, weil er alles extrem gut und perfekt ausführen möchte. So entsteht im Kopf vorab die Handlung, welche detailliert durchgespielt wird und nach jedem Handgriff nach Richtigkeit und Genauigkeit in der Handlung ausgeführt wird.
Dieses sind nur einige der häufigsten untergeordneten Zwangsrituale.
Typische Begleiterscheinungen einer Zwangserkrankung sind:
Schwindende Sicherheit
Je länger eine Zwangserkrankung dauert, desto weniger Wirksam sind häufig die Handlung oder Gedanken die der Betroffene einsetzt, um die aufdringlichen Gedanken loszuwerden. Dieses bedeutet: Je länger ein Zwangserkrankter in seinen Gedanken verharrt, desto länger zieht er sich in seinen Gedanken zurück und verliert den Bezug zu der realen Welt.
Einsicht und Widerstand
Es ist schwierig, dass der Mensch Einsichten entwickelt. Es gibt jedoch immer Punkte, an denen der Zwang nicht so stark ist und wo eine Form des Überschwappens unterbunden werden kann. So kann es z.B. sein, dass bei einer Person ein Zwang nur im Arbeitsfeld auftritt und im Privaten gar nicht, weil an dem für ihn wichtigsten Ort keine Unterdrückung stattfindet, die aber gleichzeitig an dem anderen Ort umso stärker und häufiger ausgeführt werden muss.
Wechsel der Symptomatik
Ein Zwang beschränkt sich nicht sondern wandert in Bruchteilen von Sekunden von einer Situation auf die andere, so dass er für den Betreffenden nicht mehr kontrollierbar ist. Was eben gerade noch gar kein Problem war, dass kann in 5 Minuten ein großer Zwang sein.
Ein Zwang heißt immer, dass Gedanken auslösend sind, wir uns ein Bild dazu holen und dieses Bild maßgebend ist. Wir vergessen die Normalität und sehen nur noch das störende Bild und somit verlieren wir den Blick zur Realität.
Scham und Geheimhaltung
Meist ist es so, dass der Klient seine Zwänge zu verheimlichen versucht, um in der Öffentlichkeit möglichst unauffällig auszuschauen. Dieses ist für den Außenstehenden jedoch sofort erkennbar, nur der Klient selber denkt und findet auch in seinen Ritualen, dass er dieses gut kaschieren kann. So organisiert der Klient seine Zwänge, plant sogar Zeit für seine Zwänge mit ein, um diese zu leben und um nicht aufzufallen in seinem Umfeld. Dieses geht bis zu dem Punkt der völligen Erschöpfung und des Zusammenbruchs des Körpers. Angefangen bei Schlafentzug, der dazu führt, nicht mehr die Denkfähigkeit umzuschalten.
Informationen: Ein Zwang ist ganz individuell zu behandeln, ebenso die Angst. Deshalb ist es unumgänglich, in ein persönliches Gespräch zu gehen. Dieses führe ich selbstsverständlich mit Ihnen durch:
Erfahrungsberichte: Einige Klienten haben sich dazu breiterklärt, speziell über ihre Coachings zu berichten und Erfahrungen in die Öffentlichkeit zu stellen. Weiter...

Checkliste: Leide ich an Zwangsstörungen?

Im Folgenden finden Sie Fragen die Ihnen helfen, herauszufinden, ob Sie an Zwangssymtomen leiden und von professioneller Hilfe profitieren können.
Haben Sie beunruhigende Gedanken, unangenehme Gedanken und Bilder im Kopf, die Ihnen immer wieder in den Sinn kommen wie z.B., dass Sie sich anstecken könnten über Dreck, Chemikalien, Keime, Aids oder sonstiges?
ja     nein
Haben Sie ein übermäßiges Bedürfnis, Gegenstände wie z.B. Kleidung, Lebensmittel, oder Werkzeug, in einer perfekten Orndung oder in einer bestimmten Art zu ordnen?
ja     nein
Haben Sie geistige Vorstellungen vom Tod oder entsetzlichen Ereignissen?
ja     nein
Haben Sie Gedanken mit religiösem oder sexuellem Inhalt die inakzeptabel sind?
ja     nein
Befürchten Sie, dass schlimme Dinge passieren können wie z.B Feuer, Überflutung, Einbruch des Hauses, Menschen / Kindern etwas zustoßen könnte?
ja     nein
... Sie aus Versehen Menschen umbringen könnten oder Sie unkontrolliert Ihr Auto stehen lassen ohne die Bremsen angezogen zu haben?
ja     nein
... Sie an bestimmten Krankheiten wie Aids oder Vieren durch Berührungen der Türklinke oder an Weitergabe dieser Krankheit schuld sein könnten?
ja     nein
... Sie Wertvolles verlieren?
ja     nein
... einem lieben Menschen etwas Schlimmes passiert, weil Sie nicht genug aufgepasst haben?
ja     nein
Möchten Sie verschiedene Gedanken oder Handlungen immer wieder ausführen wie z.B. übermäßiges oder ritualisierendes Waschen, Reinigen oder Putzen?
ja     nein
Zählen oder Ausrichten von Gegenständen?
ja     nein
Sammeln von nutzlosen Dingen oder Untersuchen des Abfalls, bevor er weggeworfen wird?
ja     nein
... Objekte oder Personen berühren zu müssen?
ja     nein
Untersuchung des eigenen Körpers nach Krankheitszeichen?
ja     nein
Unnötiges oder mehrfaches Lesen, Schreiben oder wieder Öffnen von Briefen vor dem Versenden?
ja     nein
Kontrollieren Sie Lichtschalter, Wasserhähne, den Herd, Türschlösser oder die Handbremse in Ihrem Auto?
ja     nein
Vermeiden Sie bestimmte Zahlen, wie z.B. 13, weil Sie diese mit Ritualen in Verbindung bringen oder vermeiden Sie es, bestimmte Wörter auszusprechen wie z.B. Wörter die mit "B" wie Blut und somit im Zusammenhang "rot"stehen? Oder Worte die mit "T" beginnen die für Tod stehen? Oder vermeiden Sie gar an Zahlen zu denken wie die 13, weil Sie im Zusammenhang mit der 13 als Unglückszahl stehen?
ja     nein
Haben Sie das Bedürfnis, Bestätigungen einzuholen, dass Sie etwas korrekt gesagt oder gedacht haben?
ja     nein
Fazit: Wenn Sie diese Fragen zum überwiegenden Teil mit "ja" beantwortet haben, leiden Sie unter einer Zwangsstörung und Sie sollten sofort einen Arzt konsultieren und ein Zwangscoaching beginnen, da das Fortschreiten dieser Gedanken im immer schnelleren Turnus erfolgt.

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